Martin
Goldmann
Schamanenkraft
Wanderer zwischen den Welten,
verankert in den Himmeln und der Erde,
gebunden an die Kräfte des Lichtes,
Diener der Liebe.
Martin Goldmann
Der Schamanische Weg
Schamanen sind anders. Der Weg zum Schamanen ist hart und beschwerlich. Mein Weg begann bereits in der Kindheit, wo ich durch meine Andersartigkeit auf große Widerstände im Innen und im Außen getroffen bin. Das Meistern von Widerständen und der Umgang mit Hindernissen am Weg waren und sind wichtige Trainings in der Entwicklung Schamanischer Kräfte.
Der Weg als Schamane ist gezeichnet von solchen Trainings, die zu neuen Einsichten und größeren Kräften führen. Geführt von der geistigen Welt, habe ich mich und mein Leben in den Dienst der Liebe und des lebendigen Lichtes gestellt.
Ausbildungen:
- Studium der Informatik an der Technischen Universität Wien
- Zahlreiche Ausbildungen im Bereich Kommunikation und Sozialkompetenz
- Trainerzertifizierung und über 2000 Stunden Erfahrung als Kommunikationstrainer
- Coachinzertifizierung und über 2000 Stunden Erfahrung im Bereich Coaching und Persönlichkeitsentwicklung
- Lebens- und Sozialberater
Mein Weg führte mich über die Naturwissenschaften auf den Initiationsweg.
Von der Naturwissenschaft zum Initiationsweg
Schritt 1
Die wissenschaftliche Basis
Durch mein Anderssein in der Pubertät stieß ich auf Widerstand und Diskriminierung. Zum Schutze des Selbstwertes wurde es wichtig, nicht auf andere subjektive Meinungen zu hören, sondern eigene Erkenntnisse zu erreichen. Die Wissenschaft bot objektive Wege zur Gewinnung von Erkenntnissen.
Schritt 2
Die Entwertung des Nichtmessbaren
Durch die Ausbildung an der Technischen Universität wurden Wissenschaftliche Leitsätze für mich zu Dogmen. Alles was nicht erklärbar oder messbar war, blieb unerklärt. Andere Ansätze als der wissenschaftliche wurden entwertet. Schließlich waren es diese Dogmen, die zu einer Einengung führten.
Schritt 3
Die Akzeptanz des Nichtmessbaren
Nichtmessbares wurde bis zu diesem Zeitpunkt in meinem Leben ausgeblendet und entwertet. Die Akzeptanz des Nichtmessbaren und die Demut vor allem Lebendigen halfen und helfen dabei, spirituelle Zugänge erfahrbar zu machen und den Initiationsweg zu beschreiten.
Beginn des Initiationsweges
Meine Haltung
Für das Leben
Ich diene dem Lebendigem und dem weißen Licht.
Respekt und Wertschätzung
Ich übe mich in Respekt und Wertschätzung alles Lebendigen. Dies erfordert auch den Respekt vor dem Dunkel, denn erst das ermöglicht es, die Lernerfahrungen, die das Dunkle mit sich bringt, anzunehmen.
Für die Wahrheit
Ich übe mich in Wahrhaftigkeit. Ich beschreibe die Dinge so, wie ich als Schamane sehe und handle danach. Ich mute die Wahrheit auch meinem Gegenüber zu, auch wenn andere Sichtweisen manchmal hart sein können.
Für die Vielfalt
Du bist in Ordnung, wie du bist und ich bin in Ordnung wie ich bin. Unser beider Anderssein, egal ob Herkunft, Religion, Geschlecht, sexuelle Orientierung kann eine große Bereicherung und ist Ausdruck für die Vielfalt des Lebens.